Menü

ARTHUR LIESKE

Arthur Lieske, Jahrgang 1954, Verheiratet, 3 Kinder, Theologe, Netzwerkmanager i.R. kandidiert für den Kreistag (3), den Samtgemeinderat (4) und den Stadtrat (6).

Hier stellt er sich vor: 

"Minderheiten liegen mir am Herzen

Menschen mit Behinderung und ältere Menschen sind mir genauso wichtig wie Schüler:innen und Jugendliche. Leider kommen diese „Minderheiten“ in der Kommunal-Politik viel zu wenig vor. Egal ob es um Ausbildungsplätze, Arbeitsplätze oder Plätze zur Freizeit-Gestaltung geht – das Engagement für die Integration dieser wichtigen Menschen in die Mitte der Gesellschaft hat bei mir Priorität.

Das neue Bürger- und Kulturzentrum in Schüttorf könnte zu einem Ort werden, an dem eben die Probleme dieser Gruppen zur Sprache kommen, Lösungen diskutiert und Aktionen zur Umsetzung realisiert werden. Der Transformationsprozess des UJZ Komplex zu einem lebendigen Zentrum, in dem alle Bevölkerungsgruppen mit ihren Interessen vorkommen, muss gestaltet werden und bedarf von der Politik großzügige Rahmenbedingungen, um erfolgreich zu sein. Ein Schüttorfer Zukunfts-Projekt, das „Leuchtturmcharakter“ bekommen kann!

Inklusion findet nicht nur in Schulen statt

Von einer barrierefreien Stadt profitieren alle Schüttorfer Bürger:innen. Inklusion und Barrierefreiheit betrifft nicht nur die Integration von Menschen mit Behinderung in den schulischen Alltag, sondern das Alltagsleben in Schüttorf überhaupt. Strassenbeläge, Strassenschilder, Neubauten und eine Kommunikation in „leichter Sprache“ auf allen Kanälen der Verwaltung bieten großen Raum für Verbesserungen, die allen zugutekommen werden. Manchmal hilft es, die Welt durch die Augen Anderer zu sehen, um das Potential für echte Innovationen zu erkennen.

Willkommens-Kultur für alle Neu-Schüttorfer

Schüttorf wächst, mehr als alle anderen Städte in der Grafschaft. Angebote für Neu-Schüttorfer:innen werden helfen, dass dieser Trend anhält. Die Betriebe suchen nach neuen Mitarbeitenden, Zugezogene und Einheimische fragen nach neuen Ärzten, die Flüchtlinge brauchen Motivation, in Schüttorf zu bleiben. Die Stadt-Gemeinschaft gewinnt mit jedem und jeder Neu-Schüttorfer:in an Attraktivität. Eine gelebte Willkommenskultur begünstigt die ständige Bereicherung durch neue Menschen, die bei uns wohnen und arbeiten, genauso wie ein attraktives Kultur-Angebot und andere weiche Standort-Faktoren.

Schüttorf bleibt attraktiv, wenn wir uns alle darum kümmern!"

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>