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Die Verwaltung soll besser, dynamischer, niederschwelliger und bürgerfreundlicher werden. Der digitale Behördengang muss durch seine Ausgestaltung für möglichst alle Menschen beherrschbar sein. Selbstverständlich müssen die Verwaltungsdienstleistungen auch weiterhin in vollem Umfang analog zur Verfügung stehen. Eine moderne Verwaltung muss Dienstleisterin und Partnerin der Bürger:innen sein. Dazu muss sie personell und technisch gut ausgestattet sein. Moderne Verwaltung steht für Bürgernähe, kurze Wege, hohe Qualität und nachvollziehbare Entscheidungsprozesse. Wir wollen, dass Schüttorf hier besser wird.
KONKRET WOLLEN WIR FOLGENDE MAßNAHMEN FÜR DIE SAMTGEMEINDE SCHÜTTORF ERREICHEN:
● Mit einer E-Government-Strategie für die Stadt und Samtgemeinde Schüttorf wollen wir dafür sorgen, dass alle digitalisierbaren Verwaltungsdienstleitungen spätestens Anfang 2023 digital angeboten werden. Der Datensicherheit gilt dabei eine hohe Priorität.
● Wir treten dafür ein, möglichst viele bei der Verwaltung vorliegende Informationen zu nutzen und selbst zu beschaffen, statt von den Bürger:innen sowie den Unternehmen zu verlangen, diese immer wieder neu einzureichen.
● Die Mitarbeiter:innen konsequent für die Aufgaben einer digitalen Verwaltung fortzubilden.
● Mit einer neuen „Schüttorf-App“ wollen wir Informationen über regionale Veranstaltungen und Märkte, Hilfs- und Unterstützungsangebote, Adressen von Vereinen und Unternehmen zugänglich machen und die Möglichkeit schaffen, Termine bei Behörden und anderen öffentlichen Stellen zu buchen.
● Schüttorf und die Gemeinden der Samtgemeinde haben eine Vorbildfunktion auch bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen. Dies gilt für uns als zertifizierte Fairtrade-Stadt in besonderem Maße. Deshalb treten wir für die Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards ein. Waren und Dienstleistungen, die in der Region verfügbar sind, sollen prioritär auch regional eingekauft werden.
● Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern muss auch in unserer Verwaltung hohe Priorität haben. Bei Stellenbesetzungen muss in allen Entgeltgruppen, auch in den Führungsetagen, eine geschlechterparitätische Besetzung umgesetzt werden.
● Geschlechtergerechtigkeit muss auch in der Sprache herrschen. Das gilt sowohl für alle Schreiben aus der Verwaltung als auch für öffentliche Auftritte wie zum Beispiel der Homepage.
● Die Bürger:innen haben ein Anrecht auf größtmögliche Transparenz politischer Entscheidungen. Öffentliche Ratssitzungen sollen daher künftig im Internet gestreamt werden.
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