Menü

Unsere Fraktionen 2016-2021 stellen sich vor!

Mehr Grün(e) ins Schüttorfer Rathaus!


Wenn GRÜN, dann RICHTIG!


Mit Köpfchen und Kreativität wollen wir mit einer starken grünen Fraktion die Ratsarbeit in Stadt und Samtgemeinde Schüttorf und im Kreistag nachhaltig, gerecht und sozial gestalten. Hier stellen wir uns vor:

UTE MEIER-BERGFELD

Mitglied im Stadtrat Schüttorf und im Samtgemeinderat Schüttorf

Ute Meier-Bergfeld, geb. 1967, verheiratet, eine erwachsene Tochter, Verkehrsfachwirtin, Mitarbeit bei den GRÜNEN seit 2005. In Ihrer Freizeit macht Ute Vorstandsarbeit in Vereinen, arbeitet in Berufs- und Schularbeitskreisen mit, treibt und interessiert sich für Sport (besonders Handball) und liest gern.

Hier kommt Ute selbst zu Wort:" Die ersten 10 Jahre meiner Ratsmitgliedschaft waren sehr interessant: Schulen, Kindergärten, Sporthallen, überall wurde der Sanierungsstau behoben. Den jetzt erreichten Stand gilt es zu erhalten und sorgsam auszubauen. Das Gebäude der alten  Kirchschule wurde zu neuem Leben erweckt und mich persönlich freut sehr die positive Entwicklung in unserem Freibad. Gab doch der Schließungsgedanke dieser wunderbaren Einrichtung vor mehr als zehn Jahren den Anstoß mich politisch am Ort zu engagieren.

Kommunalpolitik kann nur gemeinsam mit der Verwaltung die Rahmenbedingungen für ein gelungenes Miteinander aller Bürger- und Bürgerinnen schaffen. Aus diesem Grunde hat die Umsetzung des Bürger- und Kulturzentrums für mich Priorität. In fester Überzeugung, dass die Bürger dieses Zentrum mit vielfältigem Leben füllen und auch die seit Jahrzehnten gute Jugendarbeit unter dem Dach des „Komplex“  eine weitreichende Perspektive erhält, werde ich hier einen Schwerpunkt in meinem politischen Engagement  setzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Wohnraum, nicht nur für die jüngst zu uns gezogenen Neubürger aufgrund der weltweiten Flüchtlingsbewegungen. Auch in Schüttorf wurde leider der soziale Wohnungsbau vernachlässigt, das muss sich rasch ändern.

Ich freue mich, dass ich von den Wählerinnen und Wählern für die kommenden fünf Jahre erneut das Mandat für den Stadtrat und den Samtgemeinderat erhalten habe."

CLAUDIA MIDDELBERG

Mitglied im Kreistag Grafschaft Bentheim, im Rat der Stadt und im Samtgemeinderat Schüttorf

Geb. 1968, 2 erwachsene Kinder, Betriebswirtin (VWA), seit 1996 im Stadtrat, seit 2003 im Samtgemeinderat, seit 2006 im Kreistag.

"Über die vielen Jahre ehrenamtliche Kommunalpolitik bin ich zwangsläufig zur politischen "Allrounderin" geworden - das scheint mein "Los" zu sein; schon beim Volleyball habe ich immer dort gespielt, wo gerade Not am Mann war. ;-) Aber das hat ja auch seine Vorteile, da man überall Erfahrungen, Fertigkeiten und Wissen sammeln kann, die/das man im Fall des Falles sinnvoll nutzen kann. Ich freue mich bei diesen Kommunalwahlen besonders, dass wir neben unseren bewährten Kräften so viele neue Aktive für unsere grüne Politik dabei haben. Das war ein ganz wesentlicher Grund für mich, 2016 ein weiteres Mal zu den Wahlen anzutreten, weil es mit so vielen Leuten einfach interessant und inspirierend ist. Und es macht Spass, sich mit vielen Gleichgesinnten gemeinsam für die Stadt., Samtgemeinde und den Landkreis, in dem wir leben, einzusetzen. Wir wollen unsere nachhaltige, soziale Politik - lest unser Grünes Programm! - gerne mit einer starken GRÜNEN Fraktion voran treiben.

Ich stehe gerne für Rückfragen oder für ein Gespräch zur Verfügung. Einfach eine Mail an middelberg@remove-this.gruene-schuettorf.de senden oder zu einer Sprechstunde in unser Grünes Büro kommen!"

MARTIN SCHEVEL

Mitglied im Samtgemeinderat der Samtgemeinde Schüttorf

Martin Schevel, Jahrgang 1968, Vater, Dipl.-Sozialarbeiter und Landwirtschaftsmeister. Berufstätig ist Martin als Arbeitstherapeut und im landwirtschaftlichen Betrieb in Quendorf. In seiner Freizeit ist er ehrenamtlich tätig in Vereinen und Verbänden, interessiert sich für Kunstgeschichte und "allerlei Spielerei".

Martin Schevel war schon immer an Politik interessiert und hat 2016 zum ersten Mal für ein politisches Amt kandidiert. Hier stellt er sich seine Schwerpunkte und Interessensgebiete selbst vor:

Martin: "Als Quendorfer und somit Bewohner einer der Mitgliedsgemeinden Schüttorfs liegt es nahe, dass ich mich auch für deren Belange einsetzen möchte. Im infrastrukturellen Bereich bestehen schon einige beispielhafte Projekte (Tagespflege Quendorf,  Spielkreis Suddendorf-Samern-Ohne,  beginnender Ausbau der Breitbandanbindung u.Ä.). Dennoch wäre die Sicherung der Einzelhandelsnahversorgung, Initiativen des Mehrgenerationenwohnens oder die Vernetzung der (Neu-)Bewohner ergänzend zu bestehenden Strukturen  wünschenswert.

Kinder und Jugendliche benötigen außerhalb der organisierten Angebote  Frei(-spiel)räume. Dieses sowohl im Sinne von Freiflächen als auch im Sinne von nach eigenen Ideen gestalteter inhaltlicher Ausrichtung, letzlich Raum zur Selbsterfahrung. Dazu bedarf es der Berücksichtigung ihrer Interessen über einfach organisierte Beteiligungsprojekte oder unbürokratisch eingerichtete Angebote. Als sehr wichtig erachte ich die Fortführung niedrigschwelliger Angebote (Offene Jugendarbeit Komplex, Streetwork, Sportangebote der Vereine) für weniger starke Kinder u. Jugendliche, insbesondere auch mit Migrationshintergrund.

Eine ökologisch orientierte und landschaftsverträgliche Raumplanung ist die Voraussetzung für eine Samtgemeinde Schüttorf, die auch in den nächsten Generationen noch l(i)ebenswert ist.  Ziel ist die Ansiedlung nachhaltig wirtschaftender Betriebe und –als Lehre aus der Vergangenheit- die Steuerung  gewerblicher Tierhaltungsanlagen.

Auch die Ausweisung neuer Baugebiete sollte nicht an den Wünschen einiger weniger Investoren orientieren, sondern vielmehr dem berechtigten Bedürfnis angemessenen Wohnens mit Naherholungmöglichkeiten genügen. Schüttorf verfügt über  viele grüne Inseln, die unter Wahrung ihrer ökologischen Funktion, weiterhin zur  Erholung der Bürger dienen sollte.

Als sehr förderungswürdig erachte ich die Verbesserung der Verständigung zwischen Landwirten/Nahrungsmittelproduzenten und Verbrauchern auf lokaler Ebene. Dieses kann vorrangig über die Unterstützung regionaler Vermarktungsansätze geschehen – das Essen wächst auch in Schüttorf vor der Haustür! Hier gilt es, die Wünsche der Verbraucher und die Bedürfnisse der Erzeuger zusammenzubringen, Verständnis für einander zu erzeugen.

Und dann sind da noch die Dinge, die einfach ein offenes Ohr, klaren Sachverstand und ein wenig Empathie benötigen, um zu einer guten Entscheidung gebracht zu werden …  "

HARRY VAN ZWIETEN

Mitglied im  Stadtrat Schüttorf

Harry van Zwieten, geb. 1953 in Zwolle (NL), wohnt seit 2014 in Schüttorf. Er verfügt über viel Erfahrung aus seiner beruflichen Tätigkeit, ist in der Flüchtlingshilfe aktiv und bringt viele neue Denkanstösse und Ansätze mit, wie man politische Ziele und Verwaltung anders angehen kann. Er hat 2016 zum ersten Mal für ein politisches Amt kandidiert. Hier stellt er sich selbst vor:

"Ich bin Harry van Zwieten, EU-Bürger und ich wohne seit April 2014 in Schüttorf. In meinem Beruf berate ich die öffentlichen Behörden in Holland in Sachen Management, Organisation und Politik. Ich habe somit in vielen großen und kleinen Städten gearbeitet. Ich habe u.a. in Utrecht Jura studiert und an der Universität Twente Public Management, wo ich 2011 meinen Abschluss als Master of Public Management gemacht habe. Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil ich mich sehr für Politik interessiere und ich mit meiner Erfahrung einen Beitrag liefern möchte für Schüttorf und seine Einwohnerinnen und Einwohner. Als Ihr Vertreter möchte ich mich besonders für die Raumordnung einsetzen.

In meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Mountainbike unterwegs, spaziere mit unserem Hund, lese und fotografiere, ich schaue gerne Sport und im Winter fahre ich Ski."

ALEIDA NIEMEYER

Mitglied im Stadtrat

Aleida Niemeyer, Geb. 1951, Grundschullehrerin an der Grundschule Quendorf, hat 5 Kinder und 3 Enkelkinder. In den Anfangszeiten der Grünen war Aleida schon einmal Ratsmitglied. Nach einigen Jahren Pause ist sie 2011 von Platz 10 der Liste direkt in den Stadtrat gewählt worden.  Bei den Wahlen 2016 hat sie auf eigenen Wunsch zunächst auf einem hinteren Listenplatz kandidiert und war zunächst nicht in den Rat gewählt worden. Durch den Wegzug unserer grünen Ratsfrau Friehhilde Nordholt aus Schüttorf ist Aleida 2018 erneut in den Stadtrat nachgerückt. Die Fraktion freut sich, dass sie das Mandat angenommen hat und uns mit ihrer Erfahrung bereichert.

Aleida:"Gerne möchte ich noch mal einsteigen in die Kommunalpolitik, um angefangene Themen weiterzuverfolgen bzw. neue Themen aufzugreifen.

Weiterhin ist mir eine gute kindorientierte Schulpolitik wichtig, Erhaltung der breit gefächerten Schulstandorte und Gleichbehandlung aller Schulen, was finanzielle Unterstützung betrifft. Auch die vorschulische Erziehung in Kindergärten und Krippen muss ausgebaut werden, vor allem auf dem Hintergrund der zunehmenden Anzahl von Flüchtlingskindern.

Die in Schüttorf gut angelaufene Flüchtlingshilfe, unterstützt von vielen Ehrenamtlichen, soll und wird weiterhin von meiner Person, aber auch von vielen anderen Grünen verfolgt und aktiv begleitet.

Das Thema "Fahrradfreundliche Kommune " muss unbedingt neu aufgegriffen und alte Zielsetzungen neu aufgelegt werden.

Schließlich haben mir die vielen positiven Äußerungen zu meinem Engagement bei der Entscheidung geholfen, noch einmal zu kandidieren.  Eure Aleida"

Fragen gerne per Mail oder persönlich in den Bürosprechstunden! info@remove-this.gruene-schuettorf.de

 

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • Deutschlands starke Start-up-Szene

    Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]

  • Klimaschutz ist Menschenschutz

    Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]

  • Drei Jahre Regierungsbilanz Ampel

    Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]